Forschungsprojekte

Corona Cooking Survey


Das COVID19-Virus verändert, wie Sie zweifellos erfahren haben, viele Aspekte unseres Alltagslebens, auch die Art und Weise, wie wir essen. Vor dem Hintergrund dieser Veränderungen hat das Team von „Food, Media & Society (FOOMS)“ an der Universität Antwerpen eine Umfrage erstellt, um zu untersuchen, wie sich diese Veränderungen auf den Umgang der Menschen mit Lebensmitteln und ernährungsbezogenen Medien auswirken. Unser Ziel ist es, diese Veränderungen in den Kochgewohnheiten, Fertigkeiten und den Medien aufzudecken.
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Deutsche Vegan-Studie


Die Deutsche Vegan-Studie ist die erste sozialwissenschaftliche quantitative Untersuchung, in der 852 Personen, die sich vegan ernähren, zu verschiedenen Einstellungen und Motiven in einem Online-Survey befragt wurden.
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Geschlechtsspezifische Aspekte bei der Lebensmittelwahl


Menschen könnten als ‚Omnivoren’ theoretisch alles essen, was in der Praxis jedoch nicht der Fall ist. Da das Lebensmittelangebot heutzutage riesig und zugleich unüberschaubar ist, ist eine Auswahl zwingend notwendig. Von besonderer Bedeutung vor dem Hintergrund der sich wandelnden Rollenmuster sind in diesem Zusammenhang die geschlechtsspezifischen Auswahlfaktoren bei der Wahl der Lebensmittel, da diese Auswirkungen auf die Ernährung und damit nicht nur auf den Gesundheitszustand der Betroffenen, sondern auch auf den ihrer Angehörigen und/oder Kinder haben können.
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Cultures of Victimology: understanding processes of victimization across Europe / Cost Action 18121


Victimology as an academic endeavour has shown a remarkable growth in the past decades, and although victims are no longer the ‘forgotten party’ of the criminal justice system, the increased attention has been both topically and geographically lopsided. Victims of certain forms of criminal behaviour (domestic and sexual violence for instance) have commanded the lion’s share of academic and policy interest, and the research on victim’s experience is mainly conducted in North America, Oceania and North-West Europe. This results in more rapid advances in certain areas of victimology, while elsewhere basic victimological questions have yet to receive an answer.
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